
Für viele Familien ist es ein sensibles Thema:
Wie spricht man mit einem geliebten Menschen darüber, dass Hilfe im Alltag notwendig wird?
Der Wunsch, selbstständig zu bleiben, ist bei Seniorinnen und Senioren tief verwurzelt – und genau deshalb braucht dieses Gespräch besonders viel Einfühlungsvermögen.
Den richtigen Moment finden
Warten Sie auf eine ruhige, vertraute Situation. Ein Gespräch bei einer Tasse Tee, ohne Zeitdruck oder Ablenkung, schafft eine Atmosphäre, in der sich Ihr Angehöriger sicher fühlt.
Vermeiden Sie es, das Thema plötzlich oder in einem stressigen Moment anzusprechen.
Ehrlich und respektvoll erklären
Erklären Sie offen, warum Sie sich Sorgen machen.
Sagen Sie, dass die Betreuungskraft nicht da ist, um etwas „wegzunehmen“, sondern um zu unterstützen und Sicherheit zu geben.
Viele Seniorinnen und Senioren haben Angst vor dem Verlust ihrer Selbstbestimmung – darum ist es wichtig zu betonen, dass sie weiterhin Entscheidungen treffen und ihr Zuhause behalten.
Gemeinsam entscheiden
Beziehen Sie Ihren Angehörigen in den Prozess mit ein:
Zeigen Sie Fotos oder Profile der möglichen Betreuungskräfte.
Fragen Sie, was ihm oder ihr wichtig ist – vielleicht jemand, der gerne kocht, spazieren geht oder sich gut mit Haustieren versteht.
So entsteht Vertrauen von Anfang an.
Mit Unterstützung gelingt der Start leichter
Bei Felizajob begleiten wir Familien schon über 11 Jahre lang auf diesem Weg.
Unsere erfahrenen, versicherten Betreuungskräfte aus Polen arbeiten mit Herz, Geduld und Respekt.
Wir helfen dabei, den passenden Menschen zu finden – ob mit geringen, mittleren, guten oder fließenden Deutschkenntnissen, mit Führerschein oder Bereitschaft über Weihnachten zu bleiben.
Denn das Ziel ist immer dasselbe:
Dass sich Ihr Angehöriger zu Hause sicher, verstanden und umsorgt fühlt.
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Felizajob – Betreuung mit Herz, Erfahrung und Vertrauen.
